Die Spielzeuglade für deinen Stubentiger ist entweder voll und die meisten Sachen werden links liegen gelassen oder sind bereits kaputt. Du bist motiviert und möchtest deinem Liebling etwas Gutes tun, indem wieder ein neues Bällchen, Mäuschen oder anderes Federzeug gekauft wird. Zu Hause ausgepackt ist die Aufregung und anfängliche Freude groß, doch nach wenigen Minuten oder Tagen lösen sich bereits die ersten Federn, Nähte gehen auf oder deine Katze verliert sehr schnell das Interesse daran.
Das kann frustrierend sein, wenn dein Geld und die Bemühungen ins Leere führen und man im Endeffekt nur einen weiteren Teil zur Wegwerfgesellschaft beiträgt.
Vielleicht geht es dir ja ähnlich wie mir.
Ich hatte genug von Billigprodukten, die schnell zerstört werden und mich immer wieder gefragt was in dem Spielzeug eigentlich drin steckt, worauf mein Kater da herumkaut, woher es kommt und wie es produziert wird.
Blickt man hinter den Spiegel der Spielzeugindustrie, findet man leider alles andere als ein schönes Märchen.
Weil ich aber schon groß bin und mir keine Märchen mehr einreden lasse, ist mir schnell klar geworden, dass hinter einer kleinen Mücke dann doch ein großer Elefant stecken kann und alles gar nicht so harmlos ist, wie wir es uns gerne vorstellen.
Lasse uns dieses Thema doch mit einem kleinen Spiel beginnen:
Ich seh, ich seh, was du nicht siehst, und das sind……..
Farbstoffe, Bleichmittel, Weichmacher, Desinfektionsmittel, Pestizide, Metallhaken, verschluckbare Kleinteile, Plastikwackelaugen, unmenschliche Arbeitsbedingungen, Belastungen für unsere Umwelt
Aber Moment mal!
Warum sollte ich mir denn generell Gedanken über das Spielzeug machen? So schlimm kann es doch nicht sein, oder? Ich kaufe ja eh nur …..
Na ja, dann sehen wir doch einmal genauer hin:
Grundsätzlich ist das meiste Katzenspielzeug so verarbeitet, dass es optisch den Ansprüchen der Menschen dienen soll und in den wenigsten Fällen den Bedürfnissen von Katzen entspricht.
Hier dürfen wir einmal einen kritischen Blick auf die Funktionalität eines Spielzeugs werfen und unser eigenes Kaufverhalten hinterfragen.
Kaufe ich Spielzeug, was meinen eigenen Vorlieben entspricht, meinen Geschmack trifft und für mich hübsch anzusehen ist oder versetze ich mich in das Wesen einer Katze und überlege, welches Spielzeug die beste Funktionalität einer Ersatzbeute erfüllt?
Die meisten handeln wohl eher aus dem eigenen Interesse heraus und kaufen daher lieber Spielzeugmäuse mit aufgeklebten oder genähten Schnurrbarthaaren, Plastikaugen und aufgeklebten Ohren als optisch abstrakte Mäuschen, die nur aus einer ovalen Form und einer Schnur bestehen. Das ist auch nicht verwunderlich.
Aber keine Sorge, das ist auch völlig normal, denn das meiste Katzenspielzeug wird von Menschen für den Menschen produziert und muss daher auch alle menschlichen Sinne ansprechen, um gekauft zu werden.
Wer im Endeffekt das Geld hinlegt, ist immer der Mensch und nicht die Katze.
Daher ist Katzenspielzeug meist knallig bunt, samtweich, laut klimpernd, süß und niedlich anzusehen mit Details wie Augen und Ohren sowie natürlich extrem billig.
Würde eine Katze vor einem Regal sitzen und selbst entscheiden dürfen, würde sie sich vermutlich für kein einziges Stück begeistern können, da sie vor allem die strengen und chemischen Gerüche wahrnimmt und nichts davon im entferntesten wie eine natürliche Beute aussieht, riecht oder schmeckt.
Wir dürfen nicht vergessen, für wen wir ein „Spielzeug“ kaufen.
Es sind unsere Stubentiger, die auch nach vielen Jahren der Domestikation nach wie vor den gleichen Jagdinstinkt ich sich tragen, wie ihre Vorfahren vor 10.000 Jahren und diesen auch entsprechend ausleben müssen und wollen.
Erinnern wir uns wieder daran, dass ein kleines Raubtier in unserem Zuhause lebt und unser sogenanntes „Spielzeug“ die täglich selbst erlegte Ersatzbeute darstellt.
Indem wir täglich mit unseren Stubentigern spielen, helfen wir ihnen beim Jagen und schaffen so ein Ventil, damit angestaute Energien freien Lauf bekommen und der natürliche Jagdinstinkt täglich ausgelebt werden kann.
Katzen wollen ihrer Ersatzbeute aber nicht nur auflauern und hinter jagen, sondern auch genüsslich darauf herumkauen, hinein beißen und es abschlecken.
Leider sind aber die wenigsten Spielsachen genau dafür gemacht. Wenn sich unsere Stubentiger an dem Spielzeug reiben, es mit ihren Pfoten bearbeiten oder ihrer rauen Zunge ablecken, kommen sie mit Stoffen in Berührung, die auch wir nicht auf unserer Haut oder in unserem Organismus möchten.
Die wenigsten Katzenspielzeuge sind dafür gemacht, dass Kitty, Murli oder Blacky nach Lust und Laune hineinbeißen können. Aber vielleicht sollen all die bunten und knalligen Farben diesen Unsinn wieder ausgleichen. Im wahrsten Sinne des Wortes sehen das Katzen aber anders. Da sich ihre Augen hauptsächlich an die Jagd in der Dämmerung angepasst haben, dürften bunte Farben keine große Rolle spielen.
Katzenaugen verfügen nur 2 Typen von Farbrezeptoren und können daher nur 2 Farben sehen, Gelb und Blau (wobei diese vermutlich in Pastelltönen wahrgenommen werden). Grün und Rottöne werden wahrscheinlich in Graustufen gesehen. (Bradshaw 2012).
Wenn man bedenkt, dass sich unsere Stubentiger seit Tausenden von Jahren perfekt auf die Jagd von graubraunen Mäusen spezialisiert haben, macht es daher kaum Sinn, unseren Katzen all die knallbunten Spielzeuge anzubieten.
Demnach sind schrille Farben Katzen nicht nur egal, weil sie eine andere Wahrnehmung haben, sondern weil ihnen die richtige Größe, die Beschaffenheit, die Bewegung und Geräusche ihrer Ersatzbeute viel wichtiger sind.
Auch wenn es den verarbeiteten Textilien im Katzenspielzeug auf den ersten Blick nicht anzusehen ist, stecken jede Menge gefährlicher Stoffe darin.
Ob ein bunter Wurliwurm im Polyesterplüsch, das bunte Säckchen gefüllt mit Katzenminze und bedruckten Motiven oder die kleine Stoffmaus gefüllt mit Plastikwatte. Sie alle sind ein Teil der textilen Produktionskette und in den meisten Fällen mit Chemikalien belastet und der Ausbeutung von Menschen verbunden. Der Grund dafür liegt nicht nur am Ort des Geschehens, sondern leider auch an der Gier des Menschen.
Das meiste Katzenspielzeug, was bei uns entweder im Geschäft oder im Internet erhältlich ist, stammt außerhalb der EU und wurde billig in Asien produziert.
Hinsichtlich der Materialien, der Verarbeitung, der Schadstoffe und menschlichen Arbeitsbedingungen ist bereits einiges bekannt, wenn man an die Produktion von Kinderspielzeug und Textilfabriken für große Kleidungsfirmen denkt.
Es gibt aber eine Substanz, mit der wir alle tagtäglich in Berührung kommen und es nicht einmal bemerken. Sie kommt sowohl in Farbstoffen, Kinderspielzeug, Alltagsgegenständen, Kleidung, der Luft und unseren Nahrungsmitteln vor.
Es ist eine Substanz deren Namen wir uns in Zukunft merken sollten, denn sie gilt als krebserregend.
Du siehst sie nicht, aber du findest sie überall:
Poly Was? Aromatisch? Kenn ich nur vom Essen. Klingt doch gut.
Ahhh Kohlenwasserstoffe……irgendwas aus dem Chemie Unterricht. Kurze Nachhilfe:
PAK Mini Steckbrief:
So bin ich entstanden:
Als Nebenprodukt bei der unvollständigen Verbrennung von organischen Materialien wie Holz, Kohle oder Erdöl
Du findest mich in:
Gummi, Kunststoffprodukten, Farbstoffen, Weichmachern, Spielzeug für Kinder, Hunde und Katzen, Kleidung, Plüschtieren, geräucherten Lebensmitteln, Tabakrauch
Mein Lebensmotto:
Ich bin gekommen, um zu bleiben
So aromatisch wie ihr Name klingen mag sind sie aber leider nicht.
Denn PAKs können leicht über die Haut in den Körper aufgenommen werden und sind besonders gefährlich bei Kontakt mit Schleimhäuten.
Das muss man sich so vorstellen, dass unsere Haut aber auch die unserer Vierbeiner einem Nudelsieb ähnelt, wodurch all die kleinen PAKs hindurchrutschen können und dort ihr Unwesen treiben.
PAK sind nicht akut giftig, können aber langfristig den Organismus schädigen und lassen sich auch bei mehrmaligen Waschen nicht entfernen.
Einen Blick ins Labor zeigt die erschreckenden Ergebnisse, dass auch die kleinsten unter uns vor den PAKs nicht verschont bleiben:
Für Kinderspielzeug gibt es daher gesetzlich festgelegte Grenzwerte für den Einsatz von Schadstoffen. Diese gibt es aber nicht im Speziellen bei Tierspielzeug.
Das ist natürlich völlig absurd, wenn man dabei bedenkt, dass Katzen genauso wie Babys und Kleinkinder an ihrem Spielzeug herumkauen, hinein beißen und es ablecken und das sogar über mehrere Jahre.
Kaum zu glauben aber wahr! Bei Kleidungsstücken wird davon ausgegangen, dass Farbstoffe, Bleichmittel und Farbbeschleuniger bis zu 30 % des Gewichts des Kleidungsstücks ausmachen.
Das muss man sich doch einmal vorstellen: Ein T-Shirt wiegt in etwa 100 Gramm. 30 % würden einer Menge von 3 Esslöffeln Mehl entsprechen.
Unter diesen 3 Esslöffeln würde man auch Schwermetalle wie Blei und Quecksilber finden. Vor allem die beliebten bedruckten Stoffe sind häufig mit Blei belastet.
Damit nicht genug müssen die Farbstoffe natürlich auch gut an den Fasern haften bleiben. Daher kommen häufig auch Lösungsmittel zum Einsatz, die als Farbbeschleuniger dienen. Die Textilien werden zwar nachbehandelt, eine vollständige Entfernung ist jedoch auch nach mehrmaligen waschen nicht möglich.
Leider stammt diese Zahl nicht aus der Märchensammlung 1001 Nacht mit den bekannten Geschichten von Aladin und seiner Wunderlampe oder Ali Baba und die 40 Räuber.
Nein, sie stammt aus einer Studie, in der 1000 unterschiedliche Chemikalien in Kleidungsstücken gefunden wurden. Es befanden sich Giftstoffe dabei, welche nicht nur das auch im Verdacht stehen krebserregend zu sein. Die höchste Konzentration an Stoffen waren wieder jene, die besonders leicht durch das Nudelsieb Haut in unseren Körper gelangen.
Um nur ein Beispiel von vielen zu nennen und die Gefahr hinter solchen Substanzen zu verstehen, kann man sich ja einmal so ein Sicherheitsdatenblatt über so einen Stoff ansehen. Dabei kommen folgende Warnhinweise vor: „Akute Toxizität (oral = in den Mund nehmen), akute Toxizität (dermal = auf der Haut), Ätz-/Reizwirkung auf die Haut, schwere Augenschädigung/Augenreizung.
Solltest du solche Warnhinweise auf einem Etikett lesen, würdest du dieses Spielzeug für deinen Stubentiger kaufen?
Mit unserer Kleidung sind wir täglich einer Chemikalienkeule ausgesetzt, die unsere Haut berührt und im Endeffekt auch unsere Gesundheit.
Wenn ein Kleidungsstück für uns Menschen bereits so viele Schadstoffe enthält, wie könnte es dann mit all dem Plüsch und Stoffspielzeug für unsere Katzen anders sein?
Natürlich gibt es auch Gesetze und Verbote. Jene Farbstoffe die in der Textilindustrie am häufigsten verwendet werden und im Verdacht stehen Krebs auszulösen, sind daher in der EU in allen Textilien verboten. Das jedoch verhindert aber nicht den Import von Waren aus Ländern wo dies noch erlaubt ist.
Na toll, da werden krebserregende Farbstoffe bei uns in der EU verboten und dann brauchen wir nur einmal um die Ecke gehen und können das nächste billig importierte und mit Chemikalien verseuchte T-Shirt kaufen und wissen noch nicht einmal davon.
Schadstoffe werden aber nicht nur im Kinderspielzeug und unserer Kleidung gefunden, sondern leider auch im Hundespielzeug. Der Verein für Konsumenteninformation in Österreich hat 18 verschiedene Produkte aus Plastik und Schaumstoff von den bekannten Marken wie Trixie, Kong & Co auf Schadstoffe untersuchen lassen.
Das erschreckende Ergebnis zeigte, das keines der 18 Hundespielzeuge frei von Giftstoffen war. In allen Produkten wurden PAKs gefunden, welche Krebs auslösen können. Kein einziges der Spielzeuge konnte empfohlen werden.
Die Untersuchung ist auch zu dem Schluss gekommen, dass bei einer wiederholten Verwendung solcher Spielzeuge wie kauen, ablecken und beißen eine Aufnahme für den Hund an gesundheitsgefährdender Menge vorstellbar wäre. Es wird vermutet, dass es sogar zu Tumoren im Bereich der Mundhöhle kommen kann.
Und weil das nicht genug wäre, wurden zusätzlich in mehr als der Hälfte der untersuchten Spielzeuge hormonell wirksame Substanzen wie Bisphenol A nachgewiesen.
Bisphenol A steht im Zusammenhang mit der Störung der Gehirnentwicklung bei Ungeborenen, Unfruchtbarkeit, Zeugungsunfähigkeit, Krebs, Übergewicht und Diabetes
Chemische Fachbegriffe, die einem vermutlich nicht viel sagen. Vielleicht ist dir Bisphenol A bereits aus Babyartikeln bekannt. In Babyflaschen wurde die Chemikalie bereits in der EU verboten, in Österreich auch in Schnullern und Beißringen.
Aktuell gibt es keine Untersuchung für den Schadstoffgehalt in Katzenspielzeug. Ich möchte nicht pessimistisch denken oder voreilige Schlüsse ziehen. Wenn aber sogar in Kinderspielzeug, unserer Kleidung und Hundespielzeug nachweislich überall gefährliche Chemikalien gefunden werden die krebserregend oder hormonell wirksam sind, kann man leider nur davon ausgehen, dass es beim Katzenspielzeug nicht anders ist.
Du stehst vor einem Regal mit Katzenspielzeug und nimmst das Bällchen, Mäuschen oder Säckchen deiner Wahl in die Hand.
Da der Gesetzgeber nun beschlossen hat, auf 100 % Transparenz zu setzen und alle Inhaltsstoffe aufzulisten, hängt an deinem Katzenspielzeug ein Etikett mit einer Länge von etwa 50 cm. Du bräuchtest etwa 10 Minuten, um dir alles in Ruhe durchzulesen und würdest davon vermutlich nur 10 % verstehen. Ähnlich wie bei einem Sicherheitsdatenblatt könntest du vor deinem Kauf nun über all die Warnhinweise und gesundheitsgefährdenden Schadstoffe lesen.
Für welches Spielzeug würdest du dich entscheiden? Das mit dem kleinsten Etikett?
Für uns Menschen gibt es zumindest von den Herstellern die Empfehlung, ein Kleidungsstück vor dem ersten Tragen zu waschen, damit Farb- und Chemikalienreste ausgewaschen werden und es zu keinen Hautreizungen kommen kann.
Bei Katzenspielzeug kann ein Mäuschen oder Säckchen normalerweise nicht vor Gebrauch gewaschen werden, da es konstruktionsbedingt oft gar nicht möglich ist oder sofort kaputt wird.
Unsere Katzen sind somit all den Farbstoffen und Chemikalien direkt ausgesetzt und nehmen eventuell sogar noch mehr davon auf, indem sie darauf herumkauen oder es ablecken und direkt über die Mundschleimhaut in den Körper aufnehmen.
Nicht allzu schlimm denkst du?
Natürlich ist es nicht schlimm, wenn ein oder zweimal darauf herumgekaut wird. Deine Katze wird vermutlich auch nicht in 2 Tagen Krebs bekommen.
Viele der Mediziner warnen aber, dass der Kontakt über einen längeren Zeitraum bedenklich werden kann und sich vieler dieser Schadstoffe auch Kleinweise im Körper anreichern können, sodass man erst sehr viele Jahre später die Konsequenzen zu spüren bekommt. Nach all den Jahren und all den unterschiedlichen Spielzeugen kann natürlich der Ursprung gar nicht mehr eruiert werden oder welche Stoffe nun zu einer Erkrankung geführt haben. Wie praktisch für die Hersteller!
Frustriert, wütend vor den Kopf gestoßen?
Sollte es so sein, kann ich dich sehr gut verstehen. Zu Beginn meiner Recherche dachte ich, dass so etwas doch nicht wahr sein kann. Schadstoff belastetes Spielzeug dürfte doch niemals bei uns angeboten werden. Leider zeigen uns aber immer wieder die Fakten aus dem Labor das Gegenteil.
Bitte verstehe mich nicht falsch.
Ich möchte auf keinen Fall absolut jedes Katzenspielzeug in den gleichen Topf werfen und ich bin mir sicher, dass es einiges gibt, was du mit gutem Gewissen auch kaufen kannst.
Aber leider sieht die Realität so aus, dass in den meisten Billigprodukten aus Fernost auch Schadstoffe zu finden sind. Ob in Kinderspielzeug, in unserer Kleidung oder Hundespielzeug. Von krebserregenden PAKs zu hormonell wirksamen Substanzen wie Bisphenol A und gefährlichen Schwermetalle wie Quecksilber und Blei.
Solange es keine strengen gesetzlichen Grenzwerte oder Importverbote gibt, sollte jeder Katzenbesitzer auf billiges Spielzeug verzichten und sich nach transparenten Alternativen umsehen.
Da ich für meinen Kater absolut keinen Kompromiss eingehen wollte und keine vernünftige Alternative gefunden habe, wurde Little Predators ins Leben gerufen.
Little Predators steht für nachhaltiges und artgerechtes Katzenspielzeug und sollte in keinem Katzenzuhause fehlen:
Fairer Handel: Soziale Verantwortung übernehmen
Made in Deutschland
Frei von Plastik
Frei von Schadstoffen wie Weichmachern, Farbstoffen und Desinfektionsmitteln
Frei von Farbstoffen
Frei von gefährlichen und verschluckbaren Kleinteilen und Metallstücken
Nachhaltige Naturmaterialien aus höchster Qualität
Biologisch angebaute und unbehandelte Bio Baumwolle
Vegan: Frei von tierischen Stoffen wie Federn, Leder, Wolle, Pelz und Filz
Plastikfreie und nachhaltige Verpackung von Kopf bis Fuß
Weiterführende Links und Quellen:
https://www.test.de/Spielzeug-Tiere-und-Figuren-im-Test-4947548-0/
https://www.zentrum-der-gesundheit.de/bibliothek/umwelt/schaedliche-faktoren/textilien-giftstoffe-ia
https://www.global2000.at/baumwolle
https://www.greenpeace.de/themen/landwirtschaft/pestizide-machen-krank
https://www.br.de/nachrichten/wissen/giftiges-spielzeug-darauf-sollten-sie-beim-kauf-achten,RjUJE0b
https://www.chemos.de/import/data/msds/DE_de/91-22-5-A0014429-DE-de.pdf
https://www.konsument.at/freizeit-familie/hundespielzeug-schadstoffe